Sandspiele – Günstige Unterhaltung daheim und am Strand

Wenn man Kinder hat, droht einen stets die Blase der altersgerechten Unterhaltung zu erdrücken. Aber anstatt teures Spielzeug kaufen zu müssen, findet sich in der Natur oft genügend Potenzial für eine vergnügliche Bespaßung der Kleinen. Da kann der nächste Trip an den nahe gelegenen See oder der kommende Ostseeurlaub spielend einfach bereichert werden. Und diese Sandspiele, zum Beispiel von Löwenherz GmbH, lassen sich auch für daheim vor dem Haus oder im Garten mittels eigenem Sandkasten nach Hause holen.

Sandspiele für Zuhause

Für die einfache spielerische Unterhaltung benötigt man nichts weiter als eine Sandkiste. Natürlich ist dieses Equipment in den seltensten Fällen in der Wohnung gut integrierbar – aber zumindest im Hinterhof eines Wohnblocks oder im angrenzenden Garten am eigenen Haus lässt sich dieser Kniff als Alltagsspaß für die Kleinen einbinden. Und aufgrund der Freude des Nachwuchses finden somit auch die Eltern zu einer unterhaltsamen Abwechslung. Zum einen offenbart Sand besondere taktile Erlebnisse, allein die Vielfalt an der Zusammensetzung verspricht unterschiedliche Erfahrungen. Aber davon einmal abgesehen, schmiegt er sich außergewöhnlich zart an unsere Haut, weshalb Kinder wie Erwachsene Füße und Hände gern im Sand vergraben. Kleinkinder erfreuen sich folglich am Füllen von Behältern und Formen sowie am Rieselspaß, wenn es wieder umgekippt werden sollte. Das Um- beziehungsweise Ausschütten und das nachträgliche Wiederbefüllen ziehen Kinder in einer vergnüglichen Dauerschleife an. Mit heranwachsenden Kindern lassen sich dank Sandkuchenformen und Kreativität tolle Spielwelten erschaffen – wer wird wohl die meisten Sandkuchen in zwei Minuten gebacken haben? Weiterhin gilt es bald die Burg der Prinzessin zu bauen oder im neuen Flitzer Platz zu nehmen. Adaptiv dazu basteln Jungs oft an ausgeklügelten Städten für ihre Spielautos samt Straßen, Garagen, Wohnungen und Dachparkplätzen. Und auch der Klassiker Murmelbahn ist heutzutage immer noch der Hit, wenn die glatt gestrichenen Bahnen die Glaskugeln so weit wie möglich und vielleicht auch durch einen Tunnel rollen lassen sollen.

Unterwegs dem Entdeckergen nachgehen

Mit diversen Sandspielen kann man aber auch etwas lernen. Beispielsweise lässt sich während der Erfrischungstour am Badesee eine kleine anatomische Lehrstunde einbinden, indem man den Sand auf einzelne Körperteile rieseln lässt. Diese sollten in der Folge richtig benannt werden. Pädagogische Ansätze beschränken sich fortan aber nicht nur auf den Körper. Mittels Hand- und Fußabdrücken lassen sich erste Spuren setzen. Dank der Formenvielfalt verschiedener Objekte lässt sich das nun schier endlos fortführen. Aber auch eine Schatzsuche kann in einem größeren Umfeld gut realisiert werden. Kleine Aufmerksamkeiten lassen sich folgend unterschiedlich schwer dem Kindesalter entsprechend im Sand verbummeln. So schafft man sich als Elternteil auch schon einmal ein paar Minuten für das nächste Kapitel des neuen Lieblingsbuches. Die kleinen Körner in trockener Form sind leicht und können manchmal als eine Art magischer Feenstaub betrachtet werden. Doch auch im Zusammenspiel mit Wasser wartet unterhaltsames Potenzial auf die Familie. Nun lassen sich in der richtigen Konzentration Mal-, Rate- oder auch Schreibspiele realisieren. Ob nun Sandmänner als Äquivalent zum Schneemann in warmen Tagen oder ein möglicher Einsturz einer Sandburg durch das Zuführen von Wasser ermöglichen große Faszination.


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